Wer verbirgt sich denn hier unter der Schutzhaube? 🤔
Es ist unser Kamerad Alexander Hellein bei der Entfernung von einem Wespennest. 😁
In den Sommermonaten werden wir häufig zu solchen schweißtreibenden Einsätzen gerufen. 🥵🚒
Wer verbirgt sich denn hier unter der Schutzhaube? 🤔
Es ist unser Kamerad Alexander Hellein bei der Entfernung von einem Wespennest. 😁
In den Sommermonaten werden wir häufig zu solchen schweißtreibenden Einsätzen gerufen. 🥵🚒
Im Zuge einer stillen Alarmierung wurden einige unserer Kameradinnen und Kameraden zu Hilfe gerufen.
Ein Traktor musste mitsamt Jauchefass aus einem Graben bei der Bahnunterführung Nöbling geborgen werden.
Der Traktor samt Fass wurde mit der Seilwinde am RLF gesichert und durch einen weiteren Traktor langsam aus dem Graben gezogen.
Es kamen bei dem Einsatz keine Personen zu Schaden!
Vielen Dank an Foto Kerschi für die Fotos!
Fotos: ©FotoKerschi
Aus bisher ungeklärter Ursache geriet heute am Nachmittag in Katsdorf ein Holzstoß in Brand.
Aufgrund der hohen Trockenheit entwickelte sich daraus binnen kürzester Zeit ein Vollbrand.
Da Gefahr bestand, dass sich der Brand auf den Wald dahinter ausbreitet, wurde Alarmstufe 3 ausgerufen.
Insgesamt kämpften 14 Feuerwehren bei enormer Hitze gegen die Flammen an. Auch Landwirte aus dem Ort unterstützten bei der Wasserversorgung.
Einige Feuerwehren konnten inzwischen eindrücken. Sieben Feuerwehren sind noch im Einsatz.
Wir bedanken uns bei allen beteiligten Feuerwehren für die gute Zusammenarbeit!
Einsatzbericht zum BRANDEINSATZ am So., 09.07.2023 16:09 – : https://w7s2z.app.goo.gl/CiEh
Telefonisch wurden wir heute zu einer Fahrzeugbergung gerufen. Ein Kleintransporter wollte auf einem Güterweg zurücksetzen und kam dabei auf eine nasse Wiese. Er versuchte zuerst das Fahrzeug über die Wiese bergab zu lenken, blieb aber im lehmigen Boden stecken. Mit der Seilwinde konnten wir ihn sicher auf den Weg zurückziehen. Außer viel Schmutz auf den Rädern gab es keine Beschädigung.
Am gestrigen Abend heulten gegen 22:30 Uhr die Sirenen.
Wir wurden zu einer Hilfeleistung gerufen. Nachdem wir über den Keller in das Haus gelangten konnten wir die Haustür erfolgreich öffnen. Die eingeschlossene Person wurde anschließend dem Roten Kreuz übergeben.
Gestern heulten die Sirenen in Katsdorf. Zum Glück handelte es sich nur um eine Ölspur, welche rasch von einigen Kameraden gebunden werden konnte.
Den gestrigen Abend verbrachten einige unserer Kameradinnen und Kameraden ebenfalls im Einsatz. An mehreren Orten im Einsatzgebiet blockierten umgestürzte Bäume, größere Äste, Sträucher, etc. die Straßen. Weiters halfen wir beim Auspumpen von Garagen und fuhren mit den Einsatzfahrzeugen durch den Ort, um mögliche noch unentdeckte Sturmschäden zu beheben. Kurz vor Mitternacht konnten wir uns wieder einsatzbereit melden.
Am 04. März wurden wir um 10:28 Uhr zu einem Brandverdacht gerufen. Am Weg zum Einsatzort wurde uns bereits von der Landeswarnzentrale (LWZ) „Brand aus“ durchgegeben. Somit sind wir nur noch zur Nachkontrolle zum Einsatzort gefahren. Nach der Kontrolle mit der Wärmebildkamera sind wir wieder eingerückt.
Solche einsatzreichen Tage wie heute gibt es zum Glück kaum…
Gegen 13:30 Uhr wurden wir gemeinsam mit unseren Kameradinnen und Kameraden aus Schweinbach sowie dem Roten Kreuz und der Polizei zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in Bach alarmiert. Beim Eintreffen konnte glücklicherweise festgestellt werden, dass sich alle beteiligten Personen bereits selbstständig aus den Autos befreit hatten. Noch bevor wir die Aufräumarbeiten hier abschließen konnten, wurden wir zu einem weiteren Verkehrsunfall in Neubodendorf alarmiert. Auf der Gusentaler Bezirksstraße waren ebenfalls zwei PKW zusammengeprallt, wobei einer davon in ein angrenzendes Feld geschleudert wurde.
Beitrag der FF Schweinbach -> HIER
Aufwendige Lastwagen-Bergung: Ein LKW-Fahrer wollte Baumaterial über einen schmalen Feldweg zu einer Gartenhütte zustellen und rutschte beim Rückwärtsfahren ab. Zuerst sicherten wir das Fahrzeug mit dem Greifzug und der Freilandverankerung sowie einer Seilwinde, dann sorgten wir mit Kanthölzern für eine feste Auflage für die Kranstützen, damit das Fahrzeug entladen werden konnte. Nachdem wir zusätzliche Kanthölzer unter die Räder schoben und das Vorderrad vom Erdreich befreit hatten, konnten wir den LKW mit der Seilwinde so weit ziehen, dass er wieder sicher am Feldweg stand. Auf Grund der abgelegen Lage war es nicht möglich mit schweren Maschinen zu arbeiten. So musste durch viel schweißtreibende Handarbeit der Einsatz abgewickelt werden.